Pensionskonto NEU
Mit Jänner 2014 wurde das sogenannte „neue Pensionskonto“ eingeführt.
Wie zufrieden macht Sie der Blick auf Ihre Pensionskontomitteilung?
Die verschiedenen Pensionsversicherungsanstalten schreiben auf ihrer gemeinsamen Homepage www.neuespensionskonto.at: „…Künftig wird die Pension auf Basis eines einzigen Pensionskontosystems berechnet. Ab Juni 2014 erhalten Sie automatisch eine Mitteilung über den aktuellen Stand Ihres Pensionskontos. Ihre künftige Pensionshöhe ist für Sie verständlich, transparent und nachvollziehbar ausgewiesen…“.
Wie zufrieden macht Sie der Blick auf Ihre Pensionskontomitteilung?
Werden Sie mit dem errechneten Betrag das Auslangen finden, wenn Sie im Ruhestand sind?
Die Generali Versicherung AG hat in ihrer achten „Zukunftsstudie“ die Sorgen und Erwartungen der Österreicher erforscht. Befragt wurden 2000 Personen im Alter von 15 bis 69 Jahren. 92% der befragten erwarten demnach künftig reduzierte staatliche Leistungen. Vier Fünftel rechnen mit einem Anstieg der Altersarmut. Jeder Zweite sagt: “Private Vorsorge wird immer wichtiger“.
Besonders für Frauen ist das Thema Vorsorge brisant. Sie blicken – was ihre finanzielle Situation anlangt – mit wenig Zuversicht in Richtung Pension. Grund dafür ist die zu erwartende geringe Pensionshöhe.
Frauen arbeiten häufig Teilzeit, hauptsächlich darum, weil sie sich ausreichend um Familie und Kinder kümmern möchten. Ihr Einkommen ist entsprechend niedriger als das der Männer und sie können wenig Geld für eine private Vorsorge zurücklegen. Auch Karenzzeiten wirken sich bei der Berechnung der Pensionshöhe negativ aus.
Die durchschnittliche Frauenpension in Österreich liegt derzeit noch deutlich unter jener der Männer!
Wie Sie sich als betroffene Frau finanziell rechtzeitig auf die Pension vorbereiten können, erklären wir Ihnen sehr gerne in einem persönlichen Beratungsgespräch. Auch mit kleinen monatlichen Beträgen kann ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung gemacht werden.
Wir freuen uns, wenn Sie uns anrufen!