Alt und arm. Frauen sind besonders betroffen.
Was ihre finanzielle Situation anlangt blicken Frauen mit wenig Zuversicht in Richtung Pension.
Grund dafür ist die zu erwartende geringe Pensionshöhe. Ein eigenes Auto, Hobbies, Restaurantbesuche oder Urlaube sind damit kaum zu finanzieren.
Frauen arbeiten häufig Teilzeit, hauptsächlich darum, weil sie den Großteil der Hausarbeit und Kinderbetreuung leisten. Ihr Einkommen ist entsprechend niedriger als das der Männer. Es bleibt wenig Geld für eine private Vorsorge. Auch Karenzzeiten wirken sich bei der Berechnung der Pensionshöhe negativ aus. Der demografische Wandel sorgt außerdem dafür, dass der Staat den Gürtel in Zukunft immer enger schnallen wird.Auf den Staat ist also nur bedingt Verlass!
Wenn Frauen auf einen guten Lebensstandard im Alter nicht verzichten möchten, führt an einer privaten Vorsorge kein Weg vorbei! Denn auch der Status „Ehefrau“ schützt nicht zwingend vor Altersarmut. Männer sterben lt. Statistik früher als Frauen und eine Witwenpension fällt nicht besonders üppig aus. Auch eine Scheidung bedeutet in der Regel nichts Positives für die eigene Altersvorsorge. Natürlich mag sich niemand vor dem Traualtar bereits mit dem Ende der Ehe beschäftigen. Aber Romantik und eine vorausschauende finanzielle Planung schließen sich nicht aus. Ob verheiratet, Single oder alleinerziehend: Frauen brauchen Eigeninitiative und ein individuelles Konzept für die Sicherung ihrer finanziellen Zukunft.
Mit einer privaten Vorsorge können Sie nicht früh genug beginnen! Auch mit kleinen monatlichen Beträgen kann ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung gemacht werden.
Wir beraten Sie gerne persönlich!